WTM-Racing vor dem 52. ADAC ACAS H&R-Cup
Generalprobe für Mensch und Material
Beim dritten Rennen der Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring, dem 52. ADAC ACAS H&R-Cup, tritt das Wochenspiegel Team Manthey (WTM-Racing) erneut mit zwei Fahrzeugen an. Beim letzten Lauf vor dem 24-Stunden-Rennen wird neben dem Wochenspiegel-Porsche 997 GT3 R auch der Porsche 997 GT3 in der Klasse SP7 eingesetzt.
WTM-Racing erhält für dieses Rennen Verstärkung aus der Fahrerriege von Manthey-Racing. Marcel Tiemann stößt zu den vier Stammpiloten Georg Weiss, Michael Jacobs, Peter-Paul Pietsch und Oliver Kainz. Georg Weiss: „Marcel Tiemann gehört ja fast schon zum Team. In der vergangenen Saison ist er bereits zweimal für uns gefahren.“
Der neue Wochenspiegel-Porsche 997 GT3 R hat in den ersten Rennen seine Stärke bereits bewiesen. In Lauf 1 fuhr WTM-Racing auf Rang fünf. In Lauf 2 belegte die Mannschaft bis zur letzten Runde die gleiche Position, bevor eine unverschuldete Kollision noch das vorzeitige Aus bedeutete.
Den Wochenspiegel-Porsche 997 GT3 R in der Klasse SP9 werden Weiss, Kainz und Jacobs fahren, auf dem GT3 in der Klasse SP7 sind Pietsch, Tiemann und Kainz vorgesehen.
Georg Weiss
„Bis jetzt hat die Saison großen Spaß gemacht, auch wenn wir bereits zwei unglückliche Ausfälle hatten. Ich hoffe, dass die Generalprobe für die 24 Stunden gelingt und beide Wochenspiegel-Porsche ins Ziel kommen.“
Michael Jacobs
„Bis auf die Kollision im letzten Rennen hat alles gepasst. Der GT3 R ist schnell und zuverlässig. Wir wollen wieder in der Spitzengruppe mitkämpfen.“
Peter-Paul Pietsch
„Ich freue mich nach der letzten Pause auf das Rennen. Ich will auf jeden Fall wieder ins Ziel kommen.“
Oliver Kainz
„Die neue Saison hat bei WTM-Racing gut angefangen. Ich hoffe, dass wir beim dritten Rennen wieder einen Platz in der Spitzengruppe belegen.“