25.07.2012

WTM-Racing tritt wieder optimistisch beim 6. VLN-Rennen an

Das Rennen geht weiter

Für das Wochenspiegel Team Manthey (WTM-Racing) endete das fünfte Rennen der VLN Langstreckenmeisterschaft auf den Nürburgring tragisch. Bereits in der ersten Runde wurde der Wochenspiegel-Porsche 997 GT3 MR unverschuldet in einen schweren Unfall verwickelt. Pilot Oliver Kainz blieb zum Glück unversehrt, das Auto trug dagegen schwere Schäden davon. Doch WTM-Racing lässt sich von diesem Geschehnissen nicht umwerfen und tritt beim sechsten Lauf, dem 35. RCM DMV Grenzlandrennen, wieder mit verhaltenem Optimismus an. Georg Weiss: „Wir sind in diesem Jahr sicherlich nicht von Glück begünstigt. Schon zwei Mal wurden wir ohne eigene Schuld in Unfälle verwickelt. Aber wir geben nicht auf und wollen weiterhin gute Ergebnisse einfahren.


Beim sechsten VLN-Rennen startet WTM-Racing wieder mit der gewohnten Fahrerbesetzung: Georg Weiss, Michael Jacobs und Oliver Kainz. Georg Weiss: „Wir haben gemeinsam schon so manchen Höhepunkt erlebt und so einige Niederungen des Motorsports durchschritten. Das hat uns als Fahrerteam zusammengeschweisst.“


Georg Weiss

„Nach Regen kommt auch immer wieder einmal Sonnenschein. Daran glaube ich fest und rechne mit einem positiven Rennen für uns.“


Michael Jacobs

„Dieses Jahr haben wir wieder einige heftige Auf- und Abwärtsbewegungen im Team erlebt. Es sollte eigentlich reichen. Ich wollte an sich ruhig und gemütlich einige Rennen auf dem Nürburgring bestreiten. Vielleicht gelingt uns das in der zweiten Saisonhälfte.“


Oliver Kainz

„Das letzte Rennen sollten wir ganz schnell vergessen und nur nach vorn schauen. Ich bin und bleibe Optimist, deshalb werden wir diesmal wieder erfolgreich sein.“